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Brauerei unter Gas-Verdacht

Bei dem nahe Leipzig gelegenen Brauhaus Hartmannsdorf ermittelt die Chemnitzer Staatsanwaltschaft laut einer Meldung der Morgenpost gegen Inhaber Ludwig Hörnlein. Und zwar wegen des Verdachts auf "Sachbeschädigung und vorsätzlicher Herbeiführung von Brandgefahr". Der Vorwurf, der dabei im Raum steht, klingt skurril: Hörnlein soll laut dem Bericht vergangenes Jahr eine Firma damit beauftragt haben, ein Gas-Hauptrohr anzuzapfen und eine Leitung in das Sudhaus der Brauerei zu legen. Nach einer Anzeige durch ein weitere Firma sei "eilig" versucht worden, die Leitung wieder rückzubauen; dabei habe es Schäden an der Hauptleitung gegeben, so dass dort Gas ausgetreten sei.

 

Von Seiten der Brauerei gab es heute keine Stellungsname dazu; Hörnlein wird von der Morgenpost allerdings mit den Worten zitiert, die Vorwürfe rund ums austretende Gas würden sich bald "in Luft auflösen".