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Kopf der Woche: Colin Dinkelacker

Ende April kündigte Dinkelacker-Schwabenbräu an, dass erstmals seit vielen Jahren wieder ein Vertreter der Inhaberfamilie operativ bei der Stuttgarter Brauerei anfangen werde. Colin Dinkelacker, 28, sollte als „Leiter Strategie und Unternehmensentwicklung“ beim Sprecher der Geschäftsführung Bernhard Schwarz angedockt werden. Doch seit diesem Mittwoch ist plötzlich alles ganz anders. Schwarz, 60, nimmt nach 11 Jahren an der Spitze seinen Hut. Bier-Azubi Colin Dinkelacker übernimmt die Ressorts Marketing und Vertrieb schon ab seinem ersten Arbeitstag.

Er soll die von der Coronakise arg gebeutelte Brauerei in die Zukunft führen. Als Qualifikation bringt Colin Dinkelacker nicht nur einen Nachnamen mit: Nach dem Studium arbeitete er sich in den letzten vier Jahren beim Süßwarenhersteller Alfred Ritter zum “Leiter Innovationsmanagement“ hoch.

Der Ur-Urenkel des Firmengründers genießt nicht nur das Vertrauen seines Vaters Carl Peter Dinkelacker und seines Onkels und Beiratsvorsitzenden Christian Dinkelacker, sondern auch das seines Großonkels, des Mehrheitsgesellschafters Wolfgang Dinkelacker.