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Dinkelacker automatisiert

Wolfgang Dinkelacker, Gf Bernhard Schwarz, Christian und Carl Peter Dinkelacker, Technik-Gf Ralph Barnstein und Beiratsmitglied Franz Kollmann (v. l. n. r.).

Die inklusive Handelsmarken knapp 800.000 hl große Dinkelacker-Schwaben Bräu investiert 16 Mio Euro u.a. in ein Automatiklager und in die Erweiterung der Bügelanlage. Die Inbetriebnahme des neuen Automatiklagers auf dem Brauereigelände ist für Ende 2017 geplant; es umfasst laut Mitteilung des Unternehmens eine Fläche von 1.650 Quadratmetern bei einer Lagerkapazität von 5.800 Europaletten. Der bisherige Transport von der Abfüllung zum Logistikzentrum soll dann entfallen. Mit der Erweiterung der Bügel-Abfüllung soll die Kapazität der Anlage von 20.000 auf 30.000 Flaschen/Stunde steigen.

 

Wie von INSIDE (Ausgabe 729) vor einem Jahr berichtet, schlüpft die Gefako künftig auf dem durch den Neubau der Lagers teilweise freiwerdenden Gelände der Dinkelacker-Schwaben Bräu Logistik DSL in Stuttgart-Weilimdorf unter. Auf dem ohnehin großzügig dimensionierten Gelände (30.000 qm, davon 12.000 qm Halle) findet das bisherige Gefako-Regionallager Maulbronn Platz. Genutzt wird das Lager aber auch weiterhin von Dinkelacker (für kleinere Kunden) und von der Gedig.