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Intergastra digital zieht Fazit

Foto: Messe Stuttgart

Vom 8. bis 10. März fand erstmals die Intergastra digital statt. Nun gibt es bereits ein erstes Fazit. Die Veranstaltung habe "als bislang größtes virtuelles Veranstaltungsformat der Gastronomie- und Hotelleriebranche neue Maßstäbe gesetzt“, so Stefan Lohnert, Gf der Messe Stuttgart

Das Programm, das auf drei Hauptbühnen stattfand, auf denen sich 89 Unternehmen präsentierten, umfasste eigenen Angaben zufolge mehr als 100 Veranstaltungen und eine Dauer von fast 70 Stunden. Insgesamt hätten 11.000 Teilnehmende aus 43 Ländern (überwiegend aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, den Niederlanden, Italien, UK, Dänemark, Spanien und Frankreich) während der drei Veranstaltungstage die virtuelle Veranstaltung verfolgt, heißt es.

Dabei fing die Intergastra digital mit einigen Schwierigkeiten an. Der große Andrang zum Start habe gleich zu Beginn dafür gesorgt, dass die Performance teilweise nicht optimal war. Die technischen Probleme seien im Laufe des ersten Tages jedoch behoben worden.

Projektleiter Markus Tischberger blickt bereits auf das nächste Jahr voraus, wenn die Intergastra im normalen Zweijahresturnus wieder in der Messe Stuttgart stattfinden soll: "Wir wollen nun alle gewonnenen Daten auswerten und die Erkenntnisse gemeinsam mit unseren Partnern und Kunden bewerten, um die Intergastra auch im Hinblick auf die nächste Präsenzmesse im Februar 2022 zielgerichtet weiterzuentwickeln."