Die Corona-Krise lässt den Getränkefachgroßhandel weiter leiden. Wie der Bundesverband des Deutschen Getränkefachgroßhandels (BV GFGH) am heutigen Mittwoch mitteilt, verzeichneten die Fachgroßhändler laut Statistischem Bundesamt im Mai ein reales Minus von 15,4% (nominal -14,0%). Im April lag das Minus allerdings noch auf dem Rekordtief von 21,3% (nomial -20,2%). Kumuliert sinkt der Umsatz bis einschließlich Mai um 8,5% (nominal -7,0%).
Fachgroßhändler leiden auch im Mai
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