Die Traubenernte in der Champagne ist beendet. Noch gibt es keine konkreten Zahlen. Aber die beschlossenen 12.000 Kilogramm pro Hektar zur Vermarktung sind locker zu stemmen. Auch für die Auffüllung der in den vergangenen Jahren geschrumpften Reserven reicht es. Dabei ist auch die Qualität sehr hoch. 2022 war ein Sonnenjahrgang.
Die Qualität der Trauben soll sehr gut sein. Entsprechend wird ein guter Jahrgang erwartet. Gerettet hat die Ernte nach einem heißen Sommer Regen zur rechten Zeit. Die Champagner-Nachfrage ist nach wie vor hoch. Per Ende August meldet der Präsident der Champagner-Häuser David Chatillon eine Steigerung von 9%, die on top auf das hohe Niveau 2021 kommen.