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Champagner-Laune schlechter

Nach ersten Schätzung der Mitglieder des Comité Champagne - der führenden Produzenten - war 2016 zwar  weniger prickelnd als das Jahr zuvor. Aber weniger Menge machte mehr Ergebnis, auch wenn insgesamt ein Umsatzminus blieb.

 

Nach ersten Hochrechnungen schrumpfte der Champagner-Absatz weltweit um 1,9% auf 306,6 Mio Flaschen. Vor allem die Franzosen selbst griffen seltener zu - so wurden nur noch 158 Mio Flaschen im Heimatland verkauft nach 163 Mio Flaschen im Jahr zuvor. Auch die Briten bremsten mit 31 Mio statt 34 Mio Flaschen.

 

Trotz Flaschen-Flaute sah es beim Ertrag nicht so schlecht aus.  Mit 4,65 Mrd. Euro fuhren die Champagner-Winzer zwar 2 % weniger Umsatz ein als im Jahr zuvor, erzielten aber immerhin das zweitbeste Ergebnis der Geschichte.

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