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Gastro-Dilemma in Zahlen

Quelle: Gedat

Der erstmalig veröffentlichteGedat Markt Monitor (ab jetzt jedes Quartal) zeigt in konkreten Zahlen, was INSIDE bereits berichtet hatte: Der schleppende Gastro-Absatz in Deutschland verteilt sich auf immer mehr Betriebe.

2022 gab es 6% mehr aktive Objekte als ein Jahr zuvor - Speise-Gastros wuchsen um 8,1%, Getränke-Lokale um 4,3% und Beherbungs-Betriebe um 2,1%. Besonders stark war der Trend in den bevölkerungsrteichsten Bundesländern Bayern (+9,2%) und NRW (+8%). In Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg hielt sich der Zuwachs dagegen mit +2,4% in Grenzen. Eine positive Entwicklung verzeichnete Gedat in fast allen Großstädten, besondes in Berlin (+6,3%) - lediglich Hamburg und Umland hatte weniger Gastronomien als 2021 (-3,5%).

Höhere Stoppzahlen, geringere Stoppmengen: Vor allem dem GFGH bröseln durch die Entwicklung, dass er bei stagnierendem, teils sogar rückläufigem Absatz, mehr Gastro-Objekte beliefern muss, die Margen weg. Ähnlich sieht es bei der Belieferung des LEH aus (INSIDE 925) - darunter leiden neben dem GFGH auch die Streckenlogistiker.