Das 2019 insgesamt noch gut 700.000 hl große Hofbrauhaus Wolters spendiert ihrer Hauptmarke eine neue Sorte. Das durch die Pandemie arg zersauste Wolters (2019 noch 240.000 hl) bekommt eine neue Sorte. Mit dem in der 0,33-Liter-Flasche verkauften Neuprodukt Wolters Helles will das inzwischen mehrheitlich zur Volksbank Bra-Wo gehörende Unternehmen am Hellbier-Boom partizipieren (laut Nielsen +22,6% nach Umsatz in 2020).
PR-Geschäftsführer Peter Lehna verfasst dazu folgende Verse:
"Nach sorgfältigster Entwicklungsarbeit, intensiver Marktanalyse und als Ergebnis fundierter Verbrauchertests kommt Wolters Helles auf den Markt." Dann lässt er noch einige Strophen über "spezielle Verbindungen der Hopfendolde sowie die Hartharzfraktion der Lupulin" folgen, bevor er zum Wesentlichen kommt:
"Die beste Nachricht nun zum Schluss: Mit Wolters Helles beweist das Hofbrauhaus, dass Spezialitäten für Liebhaber besonderer Biere nicht unerschwinglich sein müssen. Aus diesem Grund wird Wolters – ohne der Kalkulation des Handels und der Gastronomie vorgreifen zu wollen – mit großer Wahrscheinlichkeit zum gleichen Preis wie Wolters Pilsener Premium in vergleichbaren Gebinden erhältlich sein."