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Weihenstephaner fällt unter 400.000 hl

Dr. Josef Schrädler

Mit einem Exportanteil von über 50%, sowie einem überdurchschnittlich hohen Gastronomie-Anteil zählt die Bayerische Staatsbrauerei Weihenstephan zu den vulnerablen Opfern der Pandemie. 2020 sank der Absatz der 2019 noch annähernd 500.000 hl großen Brauerei auf "unter 400.000". Im Inland konnte u.a. durch das neue Euroflaschen-Helle ein Zuwachs im Handel von 30% erzielt werden, doch das schwächte die Verluste lediglich ab.

Direktor Dr. Josef Schrädler:  „Weihenstephan ist nun mal eine Gastromarke, weshalb der erfreuliche Zuwachs im Handel mit dem neuen Hellen natürlich die Verluste nicht auffangen kann, die wir durch den Lockdown eingefahren haben. Aber wir sehen die Gastronomie nach wie vor als wichtigsten Partner und natürlich auch als den Vorreiter zur Markterschließung an. Deshalb wird sich unser Vorgehen auch 2021 nicht groß ändern.“

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