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Waldhoff-Höxter bumsgesund

Olaf, Hermann und Theo Waldhoff legen gute Zahlen vor

Wie einer Pflichtveröffentlichung zu entnehmen ist, steht der Fachgroßhändler Getränke Waldhoff mit allen seinen Beteiligungen auf sehr gesunden Füßen.

 

Im Jahr 2009 setzte das Familienunternehmen im Kernbetrieb Waldhoff, Höxter, einschließlich der Tochter Waldhoff und Voß, Paderborn, 83 Mio Euro um (+1,4%), daraus wurde eine Nachsteuer-Rendite von 2,15 Mio Euro erwirtschaftet (und an die Gesellschafter abgeführt). Das entspricht einer für GFGH-Verhältnisse ordentlichen  Umsatzrendite von 2,6%. Die Bankverbindlichkeiten des Get-N-Mitglieds betragen lediglich 530.000 Euro. 

 

Auch beim gesondert bilanzierten Ableger Waldhoff-Erfurt, an dem neben Waldhoff auch die Hassia Mineralquellen mit ca. 40% beteilgt sind, konnte 2009 ein Jahresüberschuss erwirtschaftet werden: +500.000 Euro. Der Umsatz sank durch einen Streckenverlust von 110 auf 103 Mio Euro.

 

Ebenfalls gesondert bilanziert wird die Tochter Getränke Staude-Leipzig, an der der geschäftsführende Gesellschafter Thomas Jaritz einen Minderheitsanteil hält. In Leipzig wurde bei einem Gesamtumsatz von 37 Mio Euro ein Nachsteuer-Gewinn von knapp 1 Mio Euro ausgeschüttet.

 

Für die Hannoveraner Waldhoff-Tochter Getränke Staude-Langenhagen wurden für 2009 noch keine Zahlen veröffentlicht. 2008 lag der Gewinn nach Steuern bei 913.000 Euro.