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Uniklinikum setzt Zucker-Getränke ab

Ein kleiner Schritt vor Ort, möglicherweise aber einer mit großer Signalwirkung: Der Uniklinikum Halle entfernt zum Stichtag 10. Januar zuckerhaltige Getränke aus allen Getränkeautomaten und Verkaufsstellen im Haus - als Maßnahme gegen, wie es heißt, zunehmende Fettleibigkeit und die stiegende Anzahl von Zuckererkrankungen. Am 9. Januar gibt es dazu einen ganzen Aktionstag mit Vorträgen und Workshops, die die Maßnahme erläutern sollen.

 

Die Debatte um zuckerhaltigen Getränke hat Deutschland längst erreicht, die Nervosität bei den Herstellern und Verbänden ist entsprechend groß. Während das deutsche Bäckerhandwerk seine Lobbyisten 2017 auf die mediale Empörungswelle jagte („Nötigung“, „Rezepturen-Diktat“, „Veggie-Day hoch 5“), war sich die deutsche Zuckerindustrie nicht zu schade dafür, in Zeitungsanzeigen „gegen bundesdeutsche Geschmackserziehung“ loszuledern (INSIDE 782) – eine schöne Steilvorlage für die derzeitigen Koalitionsverhandlungen, die Forderung nach Zuckerreduktion erst recht in ein Gesetz zu gießen. Die Zuckerdebatte wird dabei ohnehin nicht mehr in Deutschland meinungsbildend geführt, sondern bei der EU und bei der Weltgesundheitsorganisation.

 

Bei den deutschen Lobbyverbänden werden "freiwillige" Maßnahmen wie die der Uniklinik-Leitung in Halle ebenso aufmerksam registriert wie dieser Tage die Ankündigung der Deutschen Bahn, auf einigen Strecken in Bremen und Niedersachsen den Konsum alkoholischer Getränke zu verbieten.

 

 

Das Universitätsklinikum Halle (UKH) reagiert mit einem ungewöhnlichen Schritt auf die zunehmende Fettleibigkeit und die steigende Anzahl von Zuckererkrankungen insbesondere in Sachsen-Anhalt: Ab Mittwoch, 10. Januar, werden keine zuckergesüßten Getränke mehr in den Verkaufsstellen und -automaten des UKH zum Verkauf angeboten. Das gab das Klinikum bekannt. Wie es in der Mitteilung weiter hieß, seien Tee und Kaffeegetränke von dem Zucker-Tabu allerdings ausgenommen. – Quelle: www.mz-web.de/29428046 ©2018

Das Universitätsklinikum Halle (UKH) reagiert mit einem ungewöhnlichen Schritt auf die zunehmende Fettleibigkeit und die steigende Anzahl von Zuckererkrankungen insbesondere in Sachsen-Anhalt: Ab Mittwoch, 10. Januar, werden keine zuckergesüßten Getränke mehr in den Verkaufsstellen und -automaten des UKH zum Verkauf angeboten. Das gab das Klinikum bekannt. Wie es in der Mitteilung weiter hieß, seien Tee und Kaffeegetränke von dem Zucker-Tabu allerdings ausgenommen. – Quelle: www.mz-web.de/29428046 ©2018

Das Universitätsklinikum Halle (UKH) reagiert mit einem ungewöhnlichen Schritt auf die zunehmende Fettleibigkeit und die steigende Anzahl von Zuckererkrankungen insbesondere in Sachsen-Anhalt: Ab Mittwoch, 10. Januar, werden keine zuckergesüßten Getränke mehr in den Verkaufsstellen und -automaten des UKH zum Verkauf angeboten. Das gab das Klinikum bekannt. Wie es in der Mitteilung weiter hieß, seien Tee und Kaffeegetränke von dem Zucker-Tabu allerdings ausgenommen. – Quelle: www.mz-web.de/29428046 ©2018

Das Universitätsklinikum Halle (UKH) reagiert mit einem ungewöhnlichen Schritt auf die zunehmende Fettleibigkeit und die steigende Anzahl von Zuckererkrankungen insbesondere in Sachsen-Anhalt: Ab Mittwoch, 10. Januar, werden keine zuckergesüßten Getränke mehr in den Verkaufsstellen und -automaten des UKH zum Verkauf angeboten. Das gab das Klinikum bekannt. Wie es in der Mitteilung weiter hieß, seien Tee und Kaffeegetränke von dem Zucker-Tabu allerdings ausgenommen. – Quelle: www.mz-web.de/29428046 ©2018

Das Universitätsklinikum Halle (UKH) reagiert mit einem ungewöhnlichen Schritt auf die zunehmende Fettleibigkeit und die steigende Anzahl von Zuckererkrankungen insbesondere in Sachsen-Anhalt: Ab Mittwoch, 10. Januar, werden keine zuckergesüßten Getränke mehr in den Verkaufsstellen und -automaten des UKH zum Verkauf angeboten. Das gab das Klinikum bekannt. Wie es in der Mitteilung weiter hieß, seien Tee und Kaffeegetränke von dem Zucker-Tabu allerdings ausgenommen. – Quelle: www.mz-web.de/29428046 ©2018

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