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Regensburger Bischofshof: Erfolg am Rand

Die Regensburger Brauerei Bischofshof hat nur dank ihrer Weltenburger Klosterbrauerei und den Neuwerbungen Gottsmannsgrüner und SchmidtBräu, Schwandorf, im vergangenen Jahr ein Absatzplus erwirtschaftet. Die Stamm-Marke Bischofshof allerdings rutschte um drei Prozent auf unter 60.000 hl, die Weltenburger Marken zogen leicht an und stabilisierten sich bei knapp 110.000 hl. Gottsmannsgrüner im nördlichen Oberfranken, wo Bischofshof-Gf Hermann Goß Ende 2008 einen strategischen Deal mit Caroline Freifrau von Waldenfels abschloss und sich damit eine Rampe vor der Nase von Erzfeind Kulmbacher sicherte, hübschten die Bilanz mit 8.000 hl auf; die SchmidtBräu-Marken (werden seit der Stilllegung des Schwandorfer Braubetriebs in Regensburg hergestellt) kommen auf rund 5000 hl. Auf eine ähnlich hohe Menge taxieren INSIDER die bisher verkauften Hektoliter Bruckmandl, einem ungelabelten Bischofshof-Bier in der 0,33-Liter-Flasche. (07.04.2010, 14:34 Uhr)