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Radeberger benennt GFGH-Sparte um

Die Radeberger Gruppe benennt ihre GFGH-Sparte um. Die Vertriebsgesellschaft für Gastronomie VfG, in der die gastroorientierten GFGHs der Gruppe, wie  Preuss-Münchhagen, Weidlich, Pachmayr, Wigem und HFS Getränke, angesiedelt sind, bekommt jetzt den Namen Drinkport. Zunächst ändert sich sonst nichts. Das Management unter VfG-, pardon: Drinkport-Chef Bernd Schulte bleibt unberührt. Auch vertrieblich und logistisch soll es vorerst keine Veränderungen geben. Der Großteil des Einkaufs der VfG-Betriebe wurde ohnehin schon seit vorletztem Jahr an die Halbschwester Team Beverage mandatiert.

Die einzelnen Betriebe werden ihre eigenen Firmennamen künftig um das Suffix Drinkport ergänzen. Allerdings soll durch den neuen Namen auch mehr Gruppengefühl aufkommen. Dazu ist Benchmarking, weitere Prozessangleichung etc. ist für das 2019 noch 330 Mio Euro Umsatz große GFGH-Sammelsurium (das durch Corona arg gerupft wurde) gewünscht. Analog zu den kleineren Wettbewerbern von Trinkkontor (Bitburger) und Getränke & Mehr (Krombacher) bekennt sich jetzt auch der Bier-Marktführer zu seiner Sparte. Angemeldet wurde die Marke Drinkport im Dezember 2020. Die Eintragung erfolgte am 26. März.

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