Die Brauerei Veltins hat Zahlen zum ersten Halbjahr vorgelegt. Demnach erhöhte sich der Absatz der Brauerei per 30.6. insgesamt um 3,2%. Während die Hauptmarke Veltins durch das Pandemie bedingte Fassbierminus (-39,5%) nachgab (laut INSIDERN um gut 3%), schob das neue Helle Pülleken die Statistik ins Plus. Knapp 100.000 hl wurden von der erst im Mai 2020 in den Markt gegangenen 0,33-Liter-Marke abgesetzt. V+ verzeichnete einen Rückgang von -5,7 % Grevensteiner blieb mit +0,4 % stabil.
Für die Gastronomie rechnet der Generalbevollmächtigte Michael Huber erst 2023 mit einer kompletten Erholung: "„Wir hoffen auf eine langsame Entspannung in der zweiten Jahreshälfte, gehen aber davon aus, dass das gesamte Gastronomiejahr 2022 im Zeichen der Gesundung steht, ehe 2023 wieder Normalität eintritt“.