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Nächste Braugruppe zieht Preise an

Nach Radeberger, Heineken, Carlsberg, Krombacher, Veltins, Teilen von AB Inbev und vielen anderen (u.a. Eichbaum, Asahi, Bräustübl), kündigt wie erwartet (INSIDE 887) jetzt auch die Paulaner Brauerei Gruppe eine Preisanpassung an. Die Produkte von Paulaner, Auer, Hacker-Pschorr, Fürstenberg, Schmucker und Höpfner klettern per 1. Februar 2022 um durchschnittlich 6 Euro je Hektoliter, sowohl für Dose als auch Flasche und Fass. Ein entsprechendes Kundenschreiben fand sich heute in den Briefkästen von GFGH und Einzelhandel.

Allerdings: Am Nockherberg wird taktiert. Die für Paulaner größte Sorte Weizenbier, das am Markt derzeit deutlich unter Druck steht, bleibt außen vor. Der traditionelle Preisabstand von Weißbier zu den übrigen Sorten lässt sich aus Sicht der Münchner offenbar nicht mehr aufrechterhalten. Dazu kommen die Preisattacken der Inbev-Marke Franziskaner, die sich in den Angebotspreisen (häufig deutlich unter 11 Euro/Kiste) von den übrigen Playern entfernt hat.