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Min AG behält Kultmarken

Am Rande der in Bad Überkingen stattfindenden Bilanzpressekonferenz verkündete Alleinvorstand Michael Bartholl am Donnerstag mittag, dass die Lizenz-Limomarken Afri-Cola und Blunaauch weiterhin bei der Mineralbrunnen AG verbleiben sollen. Der Schwerpunkt für den Vertrieb von Afri und Bluna wird laut Bartholl Süddeutschland sein. Im Fokus sei dabei der Gastro-GFGH. Das Hauptgebinde für die beiden Kult-Marken solle dabei weiterhin Glas sein.

Seit einhalb Jahren gab es um die beiden Marken Verkaufsverhandlungen; wie INSIDE exklusiv berichtete, meldete kürzlich die Krombacher Brauerei ihr Interesse an den Kultmarken an. Neu aufgestellt werden könnte die Sache Ende 2018, wenn der Lizenzvertrag ausläuft und die Min AG die Option besitzt, die Marken vom bisherigen Inhaber Alexander Flach zu erwerben. Bartholl: "Wir haben fest vor, diese Option auch zu ziehen!"

Die Aktionäre der Min AG haben ihre Dividenden diesmal laut Bartholl nur den Verkäufen in 2011 zu verdanken; in diesem Jahr will die Min AG auch ohne Verkäufe schwarze Zahlen schreiben. Beim Absatz gab es bei der Min AG für 2011 - bereinigt um die verkauften Marken Überkinger und Staatl. Fachingen – wie bereits kurz berichtet einen Zuwachs von 9,3 % im Vergleich zum Vorjahr. Der Konzernumsatz stieg - beenfalls bereinigt - um 3,3 Prozent auf 156,4 Mio. Euro. Das EBIT des Konzerns verbesserte sich laut vorgestellter Bilanz auf 14,2 Mio Euro bei einer EBIT-Rendite von 9,1 Prozent. Nach Zinsen und Steuern wies der Konzern ein Jahresergebnis in Höhe von 16,6 Mio Euro  aus.

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