Nach den Funden von PCB-ähnlichen und möglicherweise krebserregenden Stoffen in Bubble-Tea-Kugeln durch Wissenschaftler der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH) wird nun untersucht, wo und von wem die Kugeln in Deustchland verwendet werden und ob sie überhaupt sie gesundheitsgefährdend sind. Bei einem laut RP Mönchengladbacher Bubble-Tea-Geschäft, das zu einer bundesweiten Filialkette gehört, heißt es, dass die Kugeln aus Taiwan stammten - und zwar von einem Großhersteller, der auch viele andere Verkäufer in Deutschland belieferte.
Damit gewinnt die Diskussion um Bubble Tea weiter an Fahrt; bislang galten die extrem süßen Kugeln "nur" als Dickmacher und deshalb für das jugendliche Zielpublikum als wenig zielführend.