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Heineken verdient sich was

Heineken hat mit seinem dritten Geschäftsquartal die Erwartungen der Analysten übertroffen; es lief rund. Der bereinigte Umsatz stieg demnach um 7,5 % auf 5,51 Mrd Euro; in den ersten neun Monaten dieses Jahres hat der drittgrößte Bierkonzern 1,78 Mrd Euro und damit satte 63 % mehr verdient als im gleichen Vorjahreszeitraum. Allerdings hat Heineken im ersten Quartal alleine durch den Verkauf der mexikanischen Verpackungstochter Empaque 375 Millionen Euro Gewinn gemacht.

 

Wie es heute bei der Präsentation der Zahlen hieß, liefen im dritten Quartal vor allem die Abätze in Westeuropa (organisch +6,8 % auf 23,1 Mio hl), Amerika (+6,7% / 14,3 Mio hl) und in Asien (+6,0 % / 5,0 Mio hl) besser, der Bereich Osteuropa/Mittlerer Osten und Afrika schwächelte (-0,1 % / 8,8 Mio hl). Insgesamt verkaufte Heineken von Juli bis September 5,4 % mehr Bier (auf 51,2 Mio hl).

 

Zuletzt hatte Heineken für 119,5 Mio Euro 53,43 % an der Slowenischen Pivovarna Lasko erworben. Kurz zuvor hatte der Konzern mit Diageo eine Ablöse von großen Teilen dessen Biergeschäfst verhandelt.

 

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