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Warsteiner trennt sich von Auslandschef

Nach nur sechs Monaten trennt sich die Warsteiner Brauerei wieder von ihrem Exportleiter Robi Bisanti.

 

Bahlsen-Mann Bisanti kam im August 2015 und übernahm einen Teil des Warsteiner Auslandsgeschäfts von Hötzel, der zum Geschäfstführer für Marketing und Vertrieb der Brauerei aufstieg.

„Es hat sich nicht so entwickelt, wie man sich das vorgestellt hat“, so Warsteiner-Sprecher Klaus Küpper gegenüber der WAZ zum Aus zwischen der Brauerei und Bisanti. Ob für die Position von Bisanti Ersatz geholt wird oder die Aufgabe „von anderen mitübernommen wird“, stehe noch nicht fest. Zuletzt verlor die Warsteiner Brauerei im Ausland 3 Prozent auf 485.000 hl.

 

Unterdessen plant Gf Martin Hötzel im Inland über die Tochter Paderborner Brauerei einen Angriff auf die Landbiere à la Grevensteiner des Nachbarn Veltins und begibt sich dafür auf den Pilgerpfad. Laut WAZ will sie mit Paderborner Pilger ein „mildsüffiges, naturtrübes Landbier“ (laut Produktkonzept 0,5-Liter-Flaschen im 20er-Kasten) auf den Markt bringen.