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Warsteiner meldet dickes Plus

Die Warsteiner Brauerei vermeldet für ihre seit über 20 Jahren rückläufige Hauptmarke im Ausahmejahr 2018 ein deutliches Plus. Demnach stieg der Absatz von Warsteiner (Pilsener, Herb, Alkoholfrei, Radler) gegenüber dem Vorjahr im Inland um 6,8 Prozent und somit um knapp 115.000 hl. Vor allem die ausgelassene Preiserhöhung und der Rekordsommer, aber auch der Rollout des neuen Warsteiner Mehrwegkastens sorgten für z.T. zweistelllige Zuwachsraten.

Weil man im Ausland unter schwierigen Marktbedingungen den Absatz nur um 0,1 Prozent steigern konnte, liegt das Gesamtplus bei 5,3 Prozent (auf 2.267.000 hl). Catharina Cramer: „Unsere überaus positive Entwicklung zeigt, dass wir für die Warsteiner Brauerei die richtigen Weichen gestellt haben und unser Unternehmen wettbewerbsfähig ausgerichtet ist“, wird die Inhaberin zitiert. Cramer. „Dies ist das Fundament, auf dem wir das Geschäft auch in den kommenden Jahren weiter erfolgreich ausbauen können."

Cramer feiert nicht nur endlich positive Zahlen, sondern auch ein Comeback. Ab Mitte Januar wird die Geschäftsführung der Warsteiner Brauerei neben Christian Gieselmann (Sprecher der Geschäftsführung / Marketing & Vertrieb) und Peter Himmelsbach (Technik) wieder durch Dr. Carsten Rockholtz verstärkt. Als kaufmännischer Geschäftsführer wird der 50-Jährige die Bereiche Controlling, Rechnungswesen, Finanzen, Steuern, IT, Personal und Einkauf verantworten. Rockholtz war in dieser Funktion bereits im Jahr 2017 tätig, wechselte aber dann aus privaten Gründen in den Beirat der Warsteiner Gruppe. Sein Nachfolger als CFO, Christian Gieselmann, übernahm zum Jahreswechsel das Ressort Marketing/Vertrieb von Alessandra Cama.