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#918

INSIDE Biermarken-Hiltiste 2022: Nicht zu toppen

Schildberg jünger und größer

Der Wuppertaler GFGH Schildberg startet verändert ins neue Jahr: Rainer Schildberg, 68, gibt den Staffelstab an die vierte Generation weiter, sein Sohn Sascha führt künftig die Firma. Rainer Schildberg hatte 1990 von seinem Vater Albert übernommen. Er arbeitet noch stundenweise und kümmert sich vor allem um Veranstaltungen. Sein Sohn trägt nun die Verantwortung für knapp 20 Mitarbeiter, darunter ein neues Gesicht: Uwe Ellsiepen von der Eugen Peibst Nachfolger Willi Ellsiepen GmbH aus Velbert (seit der Gründung 1912 in Familienhand) gibt seinen GFGH mit zuletzt noch drei bis vier Mitarbeitern auf und heuert bei Schildberg als Fahrer an, vorrangig für seine bisherigen Kunden. Ellsiepens Bruder Frank zieht weg, zudem hatte im November ein Fahrer gekündigt, die Weiterführung des Unternehmens machte so offenbar keinen Sinn mehr. Ellsiepen hatte bereits seit Jahren Ware von Schildberg bezogen und den Wuppertalern vor eineinhalb Jahren zusätzlich das Eventgeschäft übergeben. Laut INSIDERN war auch Possemeyer aus Gelsenkirchen interessiert an Peibst/Ellsiepen.

Artikel aus INSIDE 918