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Russe kauft 90 deutsche Burger-Kings

Nicht nur im LEH (Rewe, Edeka), geht der Trend zu den Selbständigen. Burger King Deutschland (700 Restaurants, über 800 Mio Euro Umsatz) hat heute den Verkauf der letzten deutschen Regiebetriebe bestätigt. Die 91 Restaurants gehen an die Yi-Ko Holding GmbH, Stade,  einer eigens gegründeten Gesellschaft.

 

Dahinter verbirgt sich Ergün Yildiz, bisher Franchiser von zwei deutschen Burger Kings, sowie Alexander Kolobov. Der Gastrounternehmer hat in Moskau und St. Petersburg u.a. die 350 Standorte zählende Kette Shokoladnica aufgebaut. Für deutsche Burger-Engagement hat Kolobov den Deutschtürken  Yildiz engagiert, der die Geschäfte der Yi-Ko-Holding führen soll.