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Romina ging 2018 ans Limit

Romina-Gf Achim Jarck

Die weitestgehend unabhängig geführte Franken Brunnen-Tochter Romina,  Reutlingen, hat das Geschäftsjahr 2018 laut heute veröffentlichten Zahlen mit einem Plus von 4,28 Prozent im Absatz und 5,43 Prozent im Umsatz abgeschlossen. Die Premiummarke Eiszeitquell im Glasgebinde legte zweistellig um 11,49 Prozent zu. Eine Absatzsteigerung von 24,15 Prozent erzielte der 6x1-Liter-Markenkasten. Die GDB-Glasperlenflasche (12x0,7-Liter) verzeichnete ein Plus von 8,6 Prozent. Der PET-Absatz blieb laut Unternehmensangaben stabil, sodass Romina für Eiszeitquell insgesamt ein Markenwachstum von 3,54 Prozent verbuchte. Die zweite Marke im Sortiment, Silberbrunnen, legte über die gesamte Produktpalette mit 8,07 Prozent zu.

Der heiße Sommer wirkte sich aber nicht nur positiv auf den laut INSIDE-Mineralbrunnen-Hitliste 145 Mio Liter großen Brunnen aus (Franken Brunnen insgesamt + 5,8% auf 628 Mio Liter)  „Wir konnten erneut zulegen, mussten 2018 allerdings auch feststellen, dass wir an Grenzen gestoßen sind. Leergut wurde knapp und die Abfüllkapazitäten mussten wir bis zum Limit ausschöpfen“, so Achim Jarck, Romina-Geschäftsführer Marketing und Vertrieb. „Aber auch hieraus haben wir positive Rückschlüsse gezogen: Die Prozesse rund um den Rücklauf von Leergut konnten wir weiter verbessern, zudem haben wir unser Sortiment im unteren Preissegment deutlich gestrafft.“

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