Die Lage der 2006 durch die Krombacher Brauerei übernommene Rolinck-Brauerei hat sich stabilisiert. In 2012 ist der Absatz um zwei Prozent auf rund 230 000 Hektoliter gestiegen, der Umsatz allerdings um 500.000 Euro auf rund 15 Millionen Euro zurückgegangen.
Das Kernsortiment Rolinck Pils, Lager, Altvom Fass, Radler, Bastardund alkoholfrei muss dabei allerdings weitere Verluste verkraften: Die Steigerungen kommen von Vita Malz und von dem Lohnbrau-Geschäft für Krombacher. Bernhard Schadeberg investiert nun weiter in die Steinfurter Produktion. 300.000 Euro werden in den Maschinenausbau gesteckt.