Der Milliardär Frederik Paulsen, der sein Vermögen in der Pharmabranche machte, lässt weiter an seinem Traum arbeiten, ein internationales Premium-Imperium für Spirituosen, Wein, Sake & Co zu errichten. Seine Marussia Beverages Group macht mittlerweile 250 Millionen Euro Umsatz, ist in 12 Ländern (USA, Großbritannien, Frankreich, Russland, Ukraine, Georgien Schweiz, Österreich Niederlande und Deutschland) vertreten und beschäftigt weltweit 940 Mitarbeiter.
In Deutschland gibt es eine eigene Vertriebsgesellschaft namens Concept Markengetränke, die Carmine Manocchio führt.
Nun zündet Paulsen die nächste Stufe, vereinheitlicht die Namen seiner Gesellschaften. Zum 1. Januar heißt auch die deutsche Gesellschaft wie die internationale, Marussia Beverages, benannt nach einer der stärksten Marke der Gruppe, firmiert dann unter Marussia Beverages Germany.
Gleichzeitig wird weiter aufgesattelt. Ebenfalls per 1. Januar 2021 stoßen der Eierlikör Spitzmund Klötenköm und der Spitzmund New Western Dry Gin dazu. Mit Klötenköm hat Spitzmund-Inhaber Andreas Werner 2019 den Drinkstarter-Wettbewerb gewonnen. Außerdem erweitern der japanische Gin 135° East sowie der Single Malt Scotch Whisky Tonabhaig The Legacy Series 2017 aus der neu errichteten schottischen Destille auf der Isle of Skye das Marussia Beverages Germany-Portfolio.
