Ab Mai führt Coca-Cola in Deutschland für den Unterwegs-Konsum im Impulsgeschäft (Spätkauf, Kioske, Bäckereien etc.) ein neues Mehrweg-Glasgebinde ein. Pilotstandort für Mehrweg-Glasflaschen in der 0,4-Liter-Größe mit Drehverschluss ist das Werk im bayrischen Knetzgau, das dafür extra hochgerüstet wurde.
Für die Einführung, die unter der Projektleitung von Stephanie Labonté steht, investiert CCEP Deutschland etwa fünf Millionen Euro in Produktionsanlagen, Flaschen und Kisten, so das Unternehmen in einer Pressemitteilung.