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Neuer Gf für Augustiner

Zurück nach Bayern: Dr. Marc Kusche

Die im vergangenen Jahr rund 1,6 Millionen Hektoliter große Augustiner-Bräu KG regelt die Nachfolge in der Geschäftsführung. Der jetzige technische Geschäftsführer der Carlsberg-Tochter WernesgrünerBrauerei, Dr. Marc Kusche, soll, so wurde es intern kommuniziert,  zu Augustiner wechseln.

Kusche, Jahrgang 1974, wurde in München geboren, aufgewachsen ist er im niederbayerischen Deggendorf. Bis es für Kusche, der seit vorletztem Jahr auch als Präsident des Deutschen Brau- und Malzmeisterbunds fungiert,zurück in die bayerische Heimat geht, wird allerdings noch einges Wasser die Isar hinabfließen. Erst am 1. Juni 2024 und vermutlich keinen Tag früher (Carlsberg ist - siehe Sebastian Holtz/Bitburger - nicht dafür bekannt, Manager früher gehen zu lassen) wird Kusche nach München wechseln.

Bei Augustiner tritt er in die Fußstapfen des langjährigen Geschäftsführers Werner Mayer, 62. Mayer arbeitet seit 2002 für Augustiner und rückte später sogar in den Beirat der Hauptgesellschafterin , der Edith-Haberland-Stiftung, ein. Den Termin für seinen Abschied wählte Mayer offenbar selbst. Die Stiftungsvorstände Catherine Demeter und Martin Liebhäuser teilen mit: "Herr Mayer hat den Abschluss der Fertigstellung der Abfüllanlage in Freiham als Zeitpunkt dafür bestimmt, um im besten Einvernehmen in den von ihm gewählten, mehr als verdienten, Ruhestand zu treten."

 

Schlusspunkt Freiham: Werner Mayer