Auf die jüngsten Angriffe der Verbraucherschutzorganisation Foodwatch und aus Reihen der Regierungspartei SPD wie die verbraucherpolitische Sprecherin Elvira Drobinski-Weiß gegen Energy Drinks (und sogar für eine Änderung des Jugendschutzgesetzes einstehen) reagiert MBG-Geschäftsführer Andreas Herb nun mit einem <link fileadmin user_upload pdf effect_statement_hb.pdf _blank>Statement. Er hält darin gesetzliche Verbote der Abgabe von Enegry Drinks an Jugendliche unter 18 Jahren für "völlig übertrieben".
Der Medienrummel um das Gesundheitsrisiko bezüglich des <link fileadmin user_upload pdf effect__vergleich_getraenke.pdf _blank>Koffein- und Zuckergehalts von Energy Drinks, arte mittlerweile aus, so die Auffassung der Paderborner Getränkegruppe MBG International Premium Brands, Hersteller der nach eigenen Angaben größten deutschen Energy Drinks-Marke Effect. Er fordert eine sachliche Diskussion (einen am 27. Februar augestrahlten Bericht im ARD Morgenmagazin kommentierte Herb wutentbrannt via Facebook als Beitrag einer "unwissenden Fachfrau").