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Krones steigert Ergebnis Q1/20

In Zeiten von Corona hat der Anlagenbauer Krones aus Neutraubling im ersten Quartal 2020 4,2 % weniger Umsatz gemacht und landete Ende März bei 942,0 Mio. Euro. Wie es heute heißt, profitierte der Konzern in den ersten drei Monaten des Jahres noch vom Servicegeschäft und von einem hohen Auftragsbestand für Neumaschinen.

Der Auftragseingang von Krones brach hingegen um satte 19,3 % auf 841,1 Mio Euro ein. Ende März lag der Auftragsbestand bei 1.284,8 Mio Euro und damit um 2,6 % unter Vorjahr. Kurzfristig rechnet Krones nicht mit einer Trendwende bei den Bestellungen. Mittel- und langfristig sollte der Markt für Abfüll- und Verpackungstechnik aber laut Konzernmitteilung stabil wachsen. Die Nachfrage der Konsumenten nach abgepackten Getränken und flüssigen Lebensmitteln werde  mittel- und langfristig weltweit weiter ansteigen, heißt es.

Wegen in 2019 eingeleiteter Einsparungen u.a. bei den Material- und Personalkosten und anderer Strukturmaßnahmen stieg das Ergebnis bei Krones in Q1 trotz sinkender Umsatzerlöse. Insgesamt stieg das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) im ersten Quartal 2020 um 4,1 % auf 89,5 Mio Euro. Die EBITDA-Marge verbesserte sich auf 9,5 % (Vorjahr: 8,7 %). Das Ergebnis vor Steuern (EBT) legte um 2,9 % auf 53,0 Mio Euro zu. Dies entspricht einer EBT-Marge von 5,6 % (Vorjahr: 5,2 %). Das Konzernergebnis stieg in Q1 / 20 um 7,7 % auf 39,1 Mio. Euro.

Belastbare Aussagen und Prognosen zum Umsatz und Ergebnis für das Geschäftsjahr 2020 seinen derzeit nicht seriös darstellbar, heißt es.

 

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