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Kölsch in der Euro-(Flaschen)-Zone

Neues aus Köln: Die Privatbrauerei Gaffel stellte - wie von INSIDE angekündigt - auf der Vernissage der Art de Cologne ein neues Produkt vor: Gaffel Elf, ein in Euro-Flaschen gefülltes Bier mit 11% Stammwürze (ca. 4% alc.), das sowohl die Lagerbiervariante Gaffel 1396 (einen Rohrkrepierer) als auch Gaffel Lightablösen könnte.

 

Damit nicht genug im Kölner Novitäten-Kabinett: Die im letzten Jahr 380.000 hl große Cölner Hofbräu Früh KG steigt als erste Kölschbrauerei ins Geschäft mit Biermischgetränken ein. Gestern stellten der geschäftsführende Gesellschafter Alexander Rolff und sein Marketing- und Vertriebschef Dirk Heisterkamp zwei neue Mixgetränke vor. Zum Einen eine in Aluflaschen abgefüllte, auf 500 hl begrenzte Sonderedition namens Früh Sprizz. Damit versuchen die Kölner sich an den Aperol-Boom zu hängen. Nicht nur aufgrund der rund 30 Cent teuren Verpackung soll Früh Sprizzdeutlich oberhalb des Kölschpreises angesiedelt sein.

 

Weitaus größere Absatzmengen verprechen sich Rolff und Heisterkamp von Früh Radler, das kürzlich beim Radrennen "Rund um Köln" erstmals eingesetzt wurde. Auch in Köln trinken junge Konsumenten häufig Radler, mussten bislang aber auf Pilsgemisch (Bitburger, Krombacher, etc.) zurückgreifen. Mangels Pasteur wird Früh Radler fremdgefüllt.

 

 

 

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