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Keine Legionellen in Krombach

Aufatmen in Kreuztal. Das nordrhein-westfälische Umweltministerium gab heute bekannt, dass es am Kreuztaler Klärwerk keine nennenswert erhöhten Legionellen-Werte mehr gibt.

Nach erhöhten Werten waren weitere Proben angeordnet worden, die am 26. November und 3. Dezember vorgenommen wurden. Und zwar in und am Zulauf der Kläranlage Kreuztal, sowie die Abwässer der Krombacher Brauerei.

Die hohen Legionellen­befunde in der Kläranlage Kreuztal, die bei Proben aus September und Oktober festgestellt wurden (die damals im Nachgang der Krise in Warstein entnommen wurden), konnten nicht mehr bestätigt werden. Im Zulauf und im Brauereiabwasser wurden ebenfalls keine Legionellen gefunden.

 

Das Thema Brauabwasser und Legionellen dürfte der Branche aus der Sicht mancher INSIDER dennoch eine Weile erhalten bleiben.

Probeentnahmen erfolgten am 26. November und 3. Dezember. Dabei wurden die verschiedenen Becken und der Zulauf der Kläranlage Kreuztal, die Abwässer der Krombacher Brauerei und der Ferndorfbach an 21 Entnahmepunkten untersucht.

Die hohen Legionellen­befunde in der Kläranlage Kreuztal, die bei Proben aus September und Oktober festgestellt wurden, konnten nicht mehr bestätigt werden. Im Zulauf und im Brauereiabwasser wurden ebenfalls keine Legionellen gefunden.

Probeentnahmen erfolgten am 26. November und 3. Dezember. Dabei wurden die verschiedenen Becken und der Zulauf der Kläranlage Kreuztal, die Abwässer der Krombacher Brauerei und der Ferndorfbach an 21 Entnahmepunkten untersucht.

Die hohen Legionellen­befunde in der Kläranlage Kreuztal, die bei Proben aus September und Oktober festgestellt wurden, konnten nicht mehr bestätigt werden. Im Zulauf und im Brauereiabwasser wurden ebenfalls keine Legionellen gefunden.

Probeentnahmen erfolgten am 26. November und 3. Dezember. Dabei wurden die verschiedenen Becken und der Zulauf der Kläranlage Kreuztal, die Abwässer der Krombacher Brauerei und der Ferndorfbach an 21 Entnahmepunkten untersucht.

Die hohen Legionellen­befunde in der Kläranlage Kreuztal, die bei Proben aus September und Oktober festgestellt wurden, konnten nicht mehr bestätigt werden. Im Zulauf und im Brauereiabwasser wurden ebenfalls keine Legionellen gefunden.

Probeentnahmen erfolgten am 26. November und 3. Dezember. Dabei wurden die verschiedenen Becken und der Zulauf der Kläranlage Kreuztal, die Abwässer der Krombacher Brauerei und der Ferndorfbach an 21 Entnahmepunkten untersucht.

Die hohen Legionellen­befunde in der Kläranlage Kreuztal, die bei Proben aus September und Oktober festgestellt wurden, konnten nicht mehr bestätigt werden. Im Zulauf und im Brauereiabwasser wurden ebenfalls keine Legionellen gefunden.

Entwarnung: Keine auffälligen Legionellen-Werte in Kreuztal | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-siegen-kreuztal-netphen-hilchenbach-und-freudenberg/entwarnung-keine-auffaelligen-legionellen-werte-in-kreuztal-id8789746.html

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