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Insolvenzverwalter stoppt Produktion

Die Rettung der Peniger Spezialitätenbrauerei ist gescheitert, der Produktionsbetrieb wurde zum 30. April eingstellt. 19 Mitarbeiter sind vom Insolvenzverwalter Ingo Schorlemmer gekündigt worden. Nun sollen firmeneigenes Inventar wie Leergut, Einrichtungen, Grundstücke und Immobilien sowie die Namensrechte verkauft werden. Das Geld fließt in die Insolvenzmasse, aus der Gläubiger bedient werden sollen. Wie viel der Schulden in Höhe von 4,2 Millionen Euro zurückgezahlt werden können, ist offen.

 

Zuletzt hatte außer dem Chef des Hartmannsdorfer Brauhauses, Ludwig Hörnlein, noch ein selbsternanntes „Brauer-Netzwerk“ aus Bayern namens BBC Holding Interesse angemeldet, ohne dass dessen Frontmann Thomas Zechmann genau definieren konnte, was er mit der Brauerei anfangen wolle (INSIDE Printausgabe 670) . Übrig bleibt nun der Peniger Braumeister Maximilian Hösl, Spross der  unbeirrbaren Bräufamilie Hösl.