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#912

200.000 hl weg: Heinekens Lösung für Březňák und Co

Im Kühlschrank: Hachenburger Pils

Eine kleine Reisegruppe aus dem beschaulichen Westerwald macht gerade das Silicon Valley unsicher: Jens Geimer, geschäftsführender Gesellschafter der zwischen 80.000 und 100.000 Hektoliter großen Westerwald-Brauerei aus Hachenburg (die übrigens trotz saftiger Preiserhöhung im Februar zweistellig im Plus liegt, auch gegenüber 2018 und 2019), hat sich sein junges Führungsteam um Vertriebsleiter Benny Walkenbach geschnappt und sammelt mit ihm Inspiration. Er hat dazu ein Haus in San José gemietet. Der Brauerei-Chef möchte sich zu verschiedensten Themen mit Vordenkern austauschen.

Unter anderem besuchte die Gruppe bereits die Stanford University und sprach dort mit einem Professor über Nachhaltigkeit. Auch mit Autor Dr. Mario Herger („Der letzte Führerscheinneuling“), der sich mit autonomem Fahren beschäftigt, gab‘s ein Treffen. Der Bürochef der Wirtschaftswoche im Silicon Valley, Matthias Hohensee, schreibt zu seinem spontanen IPA-Umtrunk mit den Westerwäldern angesichts der aktuellen Krisen: „Trotzdem habe ich selten so optimistische und hoffnungsfrohe Leute (...) erlebt.“ Im Netz gibt’s viel Beifall. Wir sagen: zurecht! Und stoßen mit einem Hachenburger Pils drauf an.

Artikel aus INSIDE 912