Der Weinhandelskonzern Hawesko schwimmt auch nach dem dritten Quartal auf einer mächtigen Welle. Per Ende September spülte der Weindurst der Deutschen ordentlich Geld in die Kassen. Nach Hochrechnungen werden es aufgelaufen 21 bis 22 Millionen Euro sein, das ist mehr als eine Verdopplung. Im Vorjahr waren es 9,5 Millionen Euro.
Der Umsatz stieg dabei um 11 % auf 415 Millionen Euro (Vorjahr 374,4 Millionen Euro). Und dabei kommt das wichtige Weihnachtsgeschäft noch im viertel Quartal. Für das Gesamtjahr ist Konzernchef Thorsten Hermelink zuversichtlich, auch nach Abschluss des vierten Quartals das Ergebnis gegenüber dem Vorjahr deutlich zu toppen. Er rechnet mit 33 Millionen Euro nach 29,1 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2019. Detaillierte Zahlen werden am 5. November veröffentlicht.