Kein Scherz. Ab 1. April heißt Fritz Kola nicht mehr fritz-kulturgüter GmbH, sondern wieder fritz-kola GmbH. Die Namensänderung hat denselben Grund wie der neue Look zum 1. März: Verwirrungen bei Endverbraucher und Kunde eindämmen. Einheitlichkeit.
Sowohl Logo als auch Etikett wurden umgestylt. Bei sämtlichen Kola-Varianten, bei der Limo und den Schorlen. Am radikalsten aber bei Mischmasch. Am Geschmack wird hier geschraubt und an der Optik – Verbraucher sollen auf den ersten Blick sehen, dass der Fritz-Cola-Mix von Fritz ist. Dafür hatte Fritz, mittlerweile die Nummer 3 im deutschen Cola-Markt, im Oktober 2023 einen Aufruf in den Sozialen Medien gestartet: Follower sollten abstimmen, welches der vorgeschlagenen sechs Mischmasch-Etiketten am besten gefällt. Intern ist die Entscheidung wohl gefallen, im April soll das Design vorgestellt werden.
In Spanien ist Fritz unterdessen auf der Suche nach einem Abfüller vor Ort. Weil es dort kein Mehrwegsystem gibt, werden die hierzulande als Mehrweg-Apologeten bekannten Fritzen auf Einweg setzen.