Sie lassen sich nicht gerne aus der Reserve locken, die Inhaber der Alternativ-Limo fritz-kola. Jetzt aber hat sich Mirco Wiegert doch zu Wort gemeldet. <link alle-meldungen news-detail daumenschrauben-fuer-fritzale.html _blank>Nachdem fritz-kola den kleinen Craft-Brauer Fritz Wülfing "geraten" hatte, künftig auf seinen eingeführten Biernamen Fritz ale zu verzichten, entbrannte im Netz ein Shitstorm. Dagegen setzt sich fritz-kola-Chef Wiegert nun mit einem Statement auf der eigenen Facebook-Seite zur Wehr:
"Liebe (Internet-)Freunde und Diskussionsteilnehmer,
anlässlich eurer Beiträge und den offenen Fragen zu Fritzale und fritz-kola möchten wir Euch über die Situation informieren: In den vergangenen Monaten kam es immer häufiger zu Verwechslungen oder Missverständnissen, ob fritz-kola und FRITZALE zusammengehören oder zusammenhängen. Mit wachsender Verbreitung der beiden Marken musste das geklärt werden. Es ist im Interesse von beiden Seiten, dass der Absender eines Getränkes klar erkennbar ist und nicht unter Umständen einem anderen zugeschrieben wird.
Wir haben uns zusammen mit Fritz Wülfing fair auf folgendes geeinigt: Fritz Wülfing wird sein Bier unter einer Marke fortführen, die nicht für Verwechslung sorgt, für seine Anhängerschaft aber klar erkenntlich ist. Er kann seine Darstellung FRITZALE bis Mitte 2014 nutzen und Materialien aufbrauchen. Um das ganz klar und eindeutig festzustellen: Wir wollen lediglich das Markenrecht professionell und nicht “zwischen Tür und Angel” klären. Das der Ton unglücklich ankam, bedauern wir sehr.
Wir stoßen auch in Zukunft mit einem leckeren Ale von Fritz Wülfing an. Viele Grüße, Mirco Wolf Wiegert
PS: Nein, der Text kommt nicht von der PR-Agentur, sondern von mir (s.o.)"