Die Freyersbacher Schwarzwaldquellen suchen ihren USP wieder mal im Vorwärtsgang: „Da mehrere Mineralwässer aus dem Renchtal den Schwarzwald als Herkunft nennen, verliert er für den Endverbraucher seine Bedeutung als Differenzierungsmerkmal“, zitiert eine offizielle Unternehmensmitteilung Gf Bernd Raebel. Folge: eine schwarzwaldlose Schwarzwaldwerbung und eine für Schwarzwälder Verhältnisse überaus freche TV- und Anzeigenkampagne, in der peitschenschwingende Freizeit-Dominas ebenso in Erscheinung treten wie berockte Manager beim Basketball-Spielen. Freyersbacher (22 Mio Füllungen) geht damit pünktlich zur Markteinführung neuer Glasgebinde für die Gastronomie frech in die Werbe-Offensive. Vor ziemlich genau einem Jahr hatten Raebel und seine Marketing-Frau Stefanie Grimm die nationalen Werbeambitionen von Mitbewerber Peterstaler durch eine eigene Anzeigenkampagne karikiert (INSIDE 555). (04.07.2009, 18:34 Uhr)
Freyersbacher fährt Dominas und Röckchen auf
