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Franken Brunnen: Gf weg

Erst hoch, dann weg: Marco Potreck

Der designierte CEO von Franken Brunnen, der jetzige Geschäftsführer Logistik und Prozesse, Frank Höhler, bekommt ein weiteres Ressort, noch bevor er am 1. Juli 2024 auf den Chefsessel des scheidenden Vorsitzenden der Geschäftsführung, Michael Bartholl, rutscht. (siehe Kopf der Woche). Ab 1. Januar übernimmt Höhler die Technik und damit die Führung der vier Franken Brunnen-Betriebe Neustadt, Bad Kissingen, Bad Windsheim und Eilenburg (Sinzig/Oberselters und Romina bleiben außen vor)

Die Technik unterstand bislang dem früheren Iserlohner-Mann Dr. Marco Potreck, 54, den Bartholl im Herbst 2019 von Vivaris zunächst als Betriebsleiter Eilenburg holte. Die koordinierende und übergestellte Funktion war aber aus Franken Brunnen-Sicht offenbar nicht Potrecks Ding, so dass die Brunnengruppe erneut einen Technik-Gf auswechselt. Vor zwei Jahren war Dr. Jan-Hendrick Rutsch ausgemustert worden. Der frühere Homann- und Radeberger-Manager Rutsch sollte eines Tages sogar CEO und Bartholl-Nachfolger werden, passte aber mit seiner Großspurigkeit letztlich nicht in die schmalen Gleise der Brunnenwelt. Für Rutsch rückte dann der beförderte Potreck eins hoch.