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Einbecker schiebt sich ins Schwarze

Die vergangenes Jahr noch nach einer zerworrenen Hauptversammlung als "Zweibecker Brauhaus AG" (INSIDE 681) abgefeierte Einbecker Brauhaus AG ist auf dem Weg der Besserung. Trotz Absatzverlusten von 1,9 % auf knapp 676.000 hl und einem Rückgang der Umsatzerlöse um 0,5 % auf 38,8 Mio Euro legte die Brauerei beim Jahresüberschuss auf niedrigem Niveau deutlich zu und verbesserte das Ergebnis 2013 von 91.000 auf rund 208.000 Euro. Das ist zwar nicht viel, nach den miesen Zahlen in 2011 (-4 Mio Euro) aber immerhin ein eindeutiger Turnaround. Eine Dividende soll es auch für das Jahr 2013 nicht geben, hieß es im Vorfeld.

 

Aktualisierung 16:05 Uhr:

Bei der heutigen Hauptversammlung bliebe es laut Teilnehmer ruhig; die beiden Vorstände Walter Schmidt und Lothar Gauß wurden mit über 99 % der Stimmen bestätigt, ebenso der Aufsichtsrat. Die letztjährigen Turbulenzen, die in der HV 2013 dazu führten, dass zwei Aufsichtsratsmitglieder nicht entlastet wurden, wiederholten sich diesmal nicht. Einer der Beiden, Reinhard Ender, hat das Gremium inzwischen verlassen (Nachfolger: IREKS-Gf Jürgen Brinkmann), kam aber zur heutigen Versammlung als Aktionärsvertreter.

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