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Doppel-Erhöhung für Beck's & Co

Die Bierindustrie muss an der Preisschraube drehen, um die Kostensteigerungen abzufedern. Der deutsche Arm von Weltmarktführer AB Inbev schlägt einen eigenen Weg ein. Nach der satten Fassbiererhöhung um 20 Euro/hl per 1. September, sollen jetzt auch die Flaschen klettern. Allerdings in zwei Schritten.

Heute wurden laut INSIDERN die großen Kunden telefonisch informiert: Die Flaschenbiere von Beck's, Hasseröder, Franziskaner, Spaten, Löwenbräu, Haake-Beck, Diebels, Coronaerhöhen sich ab 1. Januar 2023 um 6,70 Euro pro Hektoliter.

Gleichzeitig kündigt AB Inbev eine zweite Erhöhung an. Sechs Monate später, am 1. Juli 2023, steigen die Preise um weitere 6,70 Euro/hl.

Wettbewerber beobachten genau, wie sich diese neue Variante der Preispolitik in den Key-Accounts umsetzen lässt. Eine Erhöhung von über 13 Euro/hl müsste in den Ladenpreisen pro Kiste zu zwei Euro Steigerung führen.