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#888

Fassbier: Rampenpreise nur für Dumme

Bei uns im Kühlschrank I: Aperol, Campari

Bei Campari Deutschland rattert die Gelddruckmaschine Aperol. Die Absenkung der Volumenprozent (und damit weniger zu zahlende Branntweinsteuer) wirkt. Orderbird, ein Anbieter für iPad-Kassensysteme, hat laut einer Studie (Basis 8.400 Gastronomie-Betriebe in Deutschland, Österreich und der Schweiz) Aperol Spritz gerade zum „Lockdown Opener“ ausgerufen. Nichts scheint das Ganze aufhalten zu können, nicht mal das Auswechseln von Chefs. Nach Matthijs Kramer, der vor zwei Jahren von Andrea Montorfano abgelöst wurde, kündigt sich laut INSIDERN bereits wieder ein neuer Wechsel an. Zum 1. Januar kommt (wie schon bei vielen Chef-Wechseln zuvor) einer aus der Schweiz. Der Neue heißt Andrea Neri, munkeln INSIDER. Neben dem anhaltenden Aperol-Erfolg ist bei Campari Deutschland Michael Wonneberg als Direktor Vertrieb und Logistik beim Personal die Konstante. Marketingdirektor Thomas Daamen hat sich im September in eine zweijährige Elternzeit verabschiedet. Wir lassen zur 888. INSIDE-Ausgabe die Eiswürfel tanzen und stoßen mit einem kühlen Aperol Spritz auf unsere Leser an.

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