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#888

Fassbier: Rampenpreise nur für Dumme

Crew wieder solo

Die Craft-Pioniere von Crew Republic und AB Inbev gehen wieder getrennte Wege. Der in Deutschland noch rund 6,3 Mio hl große Konzern hatte im August 2019 unter Deutschland-Chef Flo Weins den Vertrieb der rund 10.000 hl kleinen Crew übernommen und beteiligte sich mit 20%. Die restlichen Anteile sind laut letztem verfügbaren Handelsregisterauszug im Besitz der beiden Gründer Mario Hanel und Timm Schnigula (je 28%) sowie dem Hopfenhändler BarthHaas (24%).

Im Zuge der strategischen Ausrichtung auf Premium- und Superpremium Lagerbiere gibt AB Inbev nun laut INSIDERN den Vertrieb an Crew zurück. Gebracht hatte die Kooperation ohnehin wenig. Trotz Preissenkung seien die Absätze um etwa 20% eingebrochen, behaupten Wettbewerber. Was mit den AB Inbev-Anteilen an Crew passiert, war bis Redaktionsschluss offen.

Artikel aus INSIDE 888

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