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Countdown in Meiningen

Das Gezerre um die Zukunft der insolventen Meininger Privatbrauerei findet in den nächsten Tagen aller Voraussicht nach ein bitteres Ende. Wie von INSIDE 642 berichtet, spielte Insolvenzverwalter Ulrich Hauter bis zuletzt mit der vagen Hoffnung, einer von maßgeblich zwei möglichen Investoren möge bis Weihnachten die notwendigen Finanzierungsabsicherungen vorlegen - vergebens, wie sich inzwischen herausstellte.

 

Auch wenn inzwischen angeblich ein Investor um Aufschub gebeten hat - INSIDER geben der zum Zeitpunkt der Insolvenzeröffnung rund 70.000 hl Bier großen Brauerei, bei der erheblicher Investitionsstau besteht und wo die meisten Mitarbeiter bereits ihre Entlassungspapiere bekommen haben , wenig Chancen mehr. Zumal Hauter offenbar auch wenig Drang verspürt, das Katz- und Maus-Spiel um die frühere Weydringer-Brauerei noch länger fortzuführen. Aus diesem Grund wird auch erwartet, dass im Januar das Seziermesser angelegt wird; insbesondere auf die Meininger Marken (mit Jack) sollen einige benachbarte Brauer ein Auge geworfen haben.