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Burgard geht und Hamburg bleibt

Nun gibt es auch eine Stimme aus Kopenhagen. Der Carlsberg-Konzern hat etwaige Verkaufspläne abgeblasen und will auch am Standort Hamburg festhalten. Wie der Hamburger Oberbürgermeister Olaf Scholz nach einem vertraulichen Gespräch mit Carlsberg-CEO Jörgen Buhl Rasmussen in Kopenhagen verlautete, habe sich Rasmussen klar zum Standort Hamburg bekannt.

 

Unabhängig davon geht der langjährige Carlsberg-Lotse Wolfgang Burgard in den Ruhestand. "Ich schätze Wolfgang Burgard als Mensch und Führungspersönlichkeit sehr und verliere ihn daher nur ungern", so Frank Maßen, CEO von Carlsberg Deutschland. "Aber er gestaltet diesen Schritt auf die für ihn so typische vorbildlich-konsequente Weise und hat ihn sich nach seinen eindrucksvollen Berufsjahren auch redlich verdient."

 

Ex-DAB-Mann Burgard hatte 2001 als Nachfolger von Michael Hollmann bei Carlsberg Deutschland angefangen. Damals eine auf den Standort Mönchengladbach beschränkte Einheit, die durch den Zukauf der Holsten-Gruppe zu den größten deutschen Playern aufstieg. Zuletzt war der 63-Jährige mit den Verkäufen der Standorte Braunschweig und Dresden betraut. Weitere Verkäufe müssten die Dänen nun ohne ihn bewerkstelligen. Doch das ist ja nun offenbar nicht mehr nötig. 

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