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Braunschweig: Wolters legt zu

Frivole Zahlen im Vergleich zum Branchen-Schnitt
Frivole Zahlen im Vergleich zum Branchen-Schnitt

Das Braunschweiger Hofbrauhaus Wolters (160.000 hl Eigenmarke, 500.000 hl gesamt) hat nach eigenen Angaben 2009 einen Gewinn erwirtschaftet; der Absatz von Flaschenbier sei um fünf, der von Fassbier immer noch um ein Prozent gestiegen. Die Brauerei, die seit kurzem (INSIDE 590) auch Steinie-Flaschen der alten Konkurrenz-Marke Feldschlösschen abfüllt, hatte sich im vergangenen Frühjahr mit satten vier Mio Euro endgültig von der Wolters-Voreigentümerin Inbev losgekauft und damit eine nervige Unsicherheit über Zukunft der Marke Wolters beendet (INSIDE 577); seitdem wird das Braunschweiger Gf-Quartett Peter Lehna, Thomas Rennecke, Hans-Bernd de Wall und Willi Koch immer wieder ins Spiel gebracht, wenn die Spekulationen um die Zukunft der Hannoveraner Gilde-Brauerei blühen. Das Braunschweiger Hofbrauhaus soll in diesem Jahr weiter wachsen; das Vertriebsgebiet soll nach Hildesheim und Goslar ausgeweitet werden. (19.01.2010, 15:11 Uhr)