Nach dem (eigentlich erwartbaren) Shitstorm gegen die Dry January-Kampagne für Bitburger 0,0 hat die Bitburger Braugruppe nun reagiert und die Motive von der eigenen Webseite genommen. Über https://www.bitburger.de/dry-january/ gelangt man nur noch direkt auf die Startseite und wird dort über die Vorzüge von Bitburger Winterbock aufgeklärt. Damit steht fest: Die erste Kampagne von Marketingdirektor Christoph Weber, der seit Mai für Bitburger arbeitet, ist gründlich in die Hose gegangen.
Die Social Media-Posts sind noch verfügbar. Dort hatten die Motive (Schwangere Frauen mit Bier) sehr kontroverse Diskussionen ausgelöst. Ausschlaggebend für Bitburgs Rückzug: das FASD Fachzentrum Hamburg, das sich um durch Alkohol geschädigte Kinder kümmert, reichte Beschwerde beim Deutschen Werberat ein.