Mit rund sechs Millionen Hektolitern zählt der November traditionell zu den schwächeren Biermonaten in Deutschland. Der Einfluss auf die Gesamtabsatzentwicklung im Jahr 2018 ist entsprechend klein.
Mit einem Inlandsminus von 2,7% im November blieb das aufgelaufene Plus der deutschen Brauer deshalb unangetastet. Nach jetzt veröffentlichten Zahlen des Statistischen Bundesamts (ohne alkoholfreies Bier) setzten die deutschen Brauereien und die für Import notwendigen Bierläger per 30.11. rund 800.000 hl oder 1,1% mehr ab als im Vorjahr.
Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Brauer-Bunds, Holger Eichele, rechnet in einer Stellungnahme "mit einem Plus von rund einem Prozent". Einschließlich des Exports, der im November um 1,1% nachgab, liegt der Gesamtzuwachs bei 1,0%.
Die gesamte Statistik für den November 2018 finden Sie HIER.