Die Bitburger Braugruppe meldet Zahlen für 2017. Der Gesamtumsatz der Braugruppe sei mit 786,6 Mio Euro (2016: 786,0 Mio. Euro) stabil geblieben. Beim Absatz habe es einen "branchenkonformen" Rückgang auf 6,8 Mio hl (2016: 7,0 Mio. hl) gegeben. Die Umsätze der Haupt-Marken Bitburgerund König Pilsener hätten sich erfreulich entwickelt. "Deutliche Zuwächse und Marktanteilsgewinne erzielten dabei die alkoholfreien Produkte (inkl. Biermischgetränke) der Gruppe."
Mehr Details meldete INSIDE in der Marken-Hitliste im Januar (Printausgabe 793): Die Marke Bitburger verlor 0,3% auf 3,8 Mio hl (Fassbier -3,5%). Köpi verlor 1,3% auf 1,096 Mio hl (Fassbier -3,0%).
Hoffnung Keller
Die Mitteilung zitiert Axel Dahm, den Sprecher der Geschäftsführung, der mit der Entwicklung insgesamt zufrieden: „Wir setzen mit unseren Marken weiter auf Wertwachstum." Dahm betont: „Die Kategorie Bier braucht mehr Respekt und Anerkennung für ihre vielen großartigen Produkte mit einer tollen Historie und noch mehr Potenzial für die Zukunft“.
Gleichzeitig kündigt Dahm die Einführung eines neuen Produkts an. Es werde aber erst im März in einer eigenen Pressemitteilung vorgestellt. INSIDE-Printabonnenten wissen freilich mehr. In Kürze geht Bitburger Premium Kellerbier an den Start (vgl. "Bier-Karaoke" - INSIDE 794).