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Berentzen muss Einbußen wegstecken

Die Berentzen-Gruppe AG hat laut heute veröffentlichten Geschäftszahlen in den ersten neun Monaten des Jahres 2023 den Umsatz von 127,1 Mio Euro im Vorjahr auf jetzt 134,6 Mio Euro erhöht. Das Konzernbetriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (Konzern-EBIT) sank auf 5,0 Mio Euro nach 6,8 Mio Euro im Vorjahr. Das Konzernbetriebsergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Konzern-EBITDA) ging auf 11,2 Mio Euro nach 13,1 Mio Euro in 2022 zurück.

Laut CEO Oliver Schwegmann ist die AfG-Marke Mio Mio erneut wieder in Absatz und Umsatz zweistellig gewachsen. Mit den Rückgängen bei den Ergebniskennziffern EBITDA und EBIT sei man "selbstverständlich nicht zufrieden". Vor dem Hintergrund einer inflationären Preisdynamik in der gesamten Wertschöpfungskette seien zugleich die übrigen betrieblichen Aufwendungen, insbesondere die Personalkosten, angestiegen. Diese Entwicklungen wirkten sich daher in Summe dämpfend auf das Ergebnis aus.

Die Berentzen-Gruppe passt deshalb ihre Prognose für das Geschäftsjahr 2023 leicht an. Die Unternehmensgruppe rechnet nunmehr mit Konzernumsatzerlösen in einer Bandbreite von 182,0 bis 190,0 Mio. Euro, einem Konzern-EBIT zwischen 7,0 und 8,0 Mio. Euro sowie einem Konzern-EBITDA zwischen 15,3 und 16,3 Mio. Euro.

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